Foto: Tashko Tasheff

Alexander Mayer studierte bei Neeme Järvi, Jorma Panula, Gennady Rozhdestvensky und Max Pommer.
Bereits währen seines Studium gründete er das Kammerorchester
Ricercare und blieb über viele Jahre dessen Künstlerischer Leiter.
Seine internationale Laufbahn begann Alexander Mayer 2003 als Gewinner des Internationalen Dirigierwettbewerbs in Tokyo.
Seitdem gastierte er mit großem
internationalen Erfolg unter anderem beim Philharmonischen Orchester Luxemburg, dem Ensemble Orchestral de Paris, dem Rundfunksinfonieorchester Saarbrücken, den Philharmonischen Orchestern in Tokyo und Osaka, dem Sinfonieorchester Wuppertal, der Hamburger Camerata, der Kammerphilharmonie Graubünden und der Zugloer Philharmonie Budapest.
2008 wurde Alexander Mayer zum Ersten Gastdirigenten des Landes-Jugend-Symphonie-Orchesters Saar ernannt.
Von 1999-2013 war Alexander Mayer Chefdirigent des Sinfonieorchesters des Landkreises Kaiserslautern, mit dem er 2004 und 2008 den 1. Preis des Deutschen Orchesterwettbewerbs gewinnen konnte. Das Orchester wurde außerdem mit dem Sonderpreis MusikKultur Rheinland Pfalz 2010 ausgezeichnet und erhielt Einladungen in renommierte Konzertreihen und zu internationalen Festivals, darunter zum David-Oistrach- Festival unter Neeme Järvi.
Von 2000 bis 2010 war Alexander Mayer Musikdirektor der Universität Trier.
Alexander Mayer ist seit 2013 Chefdirigent und künstlerischer Leiter der Sinfonietta de Lausanne und in gleicher Position seit 2010/11 beim Ensemble Symphonique Neuchâtel (ESN)

Unter der Leitung von Alexander Mayer spielte das Akademische Orchester Bonn folgende Werke:

2005

  • Robert Schumann: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Die Rheinische“
  • Johannes Brahms: Konzert für Violine ond Orchester D-Dur op. 77
    (Solist: Christian Tetzlaff)
  • Wolfgang Amadeus Mozart: Rondo für Violine und Orchester C-Dur KV 373
    (Solist: Christian Tetzlaff)

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